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Mittwoch, 30. September 2009
Mittwoch, 16. September 2009
Dear friends and family, the end of our first icelandic tour is around the corner. here are a couple of impressions of our last day in iceland...
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As you can see, we were able to make 5000km in about 15 days. the unlimited option was a good idea :-)
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in the time to come, we will post some new images, impressions and stories of the 2009 icelandtour... check back soon.... michael, adis, franz & faruk....
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As you can see, we were able to make 5000km in about 15 days. the unlimited option was a good idea :-)
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We spent our last day at the blue lagoon. it was very relaxing and we all enjoyed it. sure will come back soon...
in the time to come, we will post some new images, impressions and stories of the 2009 icelandtour... check back soon.... michael, adis, franz & faruk....
Montag, 14. September 2009
Samstag, 12. September 2009
Golden Circle umrundet!
Soeben sind wir durch Reykjavik gefahren, d.h. wir haben den Ring (ca. 1400km lang) inkl. Umwege in 4320km umrundet!
Da wir in der Westfjorde einen Tag gewonnen haben, fahren wir nun nochmals den Landmannalaugar an. Zusätzlich wird es Zwischenstopps beim Vulkan Hekla, irgendeiner Eishöhle und in Rejkanes bei der Brücke der Kontinente geben Ehe wir Montag Abend in Reykjavik einchecken und das Nachtleben unsicher machen...
Da wir in der Westfjorde einen Tag gewonnen haben, fahren wir nun nochmals den Landmannalaugar an. Zusätzlich wird es Zwischenstopps beim Vulkan Hekla, irgendeiner Eishöhle und in Rejkanes bei der Brücke der Kontinente geben Ehe wir Montag Abend in Reykjavik einchecken und das Nachtleben unsicher machen...
some of the last days of THIS iceland tour...
Freitag, 11. September 2009
Tag 9 - Tag 12
Nachtrag Tag 9, Wir waren in einem Sommerhaus einquartiert, das einem Appartment eines Luxushotels gleichte, Fernseher, Wlan, Couch, eigene Küche... eindeutig das beste Hostel bisher.
Tag10, Nachdem wir aus unserm Appartement in Akureyri ausgecheckt hatten, fuhren wir, an einem (für Island) sehr schönen heissen (10-15 Grad) sonnigen Tag, zu einem weiteren Wasserfall, dem Godafoss. Nach einer Photosession fuhren wir nach Husavik wo wir eine Whale Watching Tour mitmachten. Während der dreistündigen Fahrt gab es eine Heisse Schokolade und eine Zimtschnecke. Dies wurde die wohl teuerste Mahlzeit unseres Lebens, da sich diese Tour zum "Fail Watching" entwickelte. Kein Wal weit und breit. Als Ersatz gab es neue Tickets (wir könnten jederzeit wieder fahren), aber aus Zeitmangel fiel das natürlich ins Wasser (außerdem befiel 3 von 4 unserer tapferen Fotografen eine leichte Seekrankheit). Und der sonnige wolkenfreie Himmel bewölkte sich zusehens. Abends fuhren wir dann zu einem Campingplatz in Varmahlid.
Tag11, Nach einer störmigen Nacht fuhren wir an diesem bewölkten Tag zuerst zu einem Leuchtturm bei Framnes. Danach fuhren wir etliche Stunden in Richtung Westfjörde. Auf dem Weg dahin begann es zu regnen. Ab und zu aufziehender Nebel behinderte auch die Sicht auf die schöne Umgebung. Nach einigen Planänderungen fuhren wir dann zur größten Stadt, Isafiördur. Während unserer Fahrt fuhren wir laut Navigationsgerät (mit GPS Karte von 2009 (!)) mehrfach im Wasser.
Unterwegs sahen und fotografierten wir dann einen wunderschönen Sonnenuntergang in einer Bucht entlang der Fjörde. Nach einem kurzen Snack an einer Tankstelle ging es zu einem nahegelegenen Campingplatz, wo wir mutterseelenallein in Bachnähe campten.
Tag12, Wie geplant fuhren wir diesmal früh los. Wieder regnete es. Nach einem kurzen Stop bei einem der schönsten Wasserfälle Islands, Dynjandi, fuhren wir weiter zu Dimmu Borgir. Dieser Berg ist berühmt für seine Vogelvielfalt, die uns aufgrund des späten Reisezeitpunkts (Papageientaucher fliegen schon Mitte August fort) leider entging. Ein schöner Ausblick aufs Meer und traumhafte karibische Sandstrände(!!!) auf dem Weg dahin sorgten für reichlich Motive. Danach ging es zu Brjanslaekur, wo es bei einer dreistündigen Fahrt mit einer Fähre zur Stadt Stykkisholmur ging. Auf dem Weg dahin kopierten wir unsere Speicherkarten auf die Laptops (es gab Steckdosen, die wir gleich ordentlich ausnutzen) um dann abends wieder ausgiebig bloggen zu können. Auf der Überfahrt waren die Wellen teilweise so wild, das der Kapitän rumging um Seasickness Bags auszuteilen. Nach unserer Ankunft im Hostel mußten wir ernüchternd feststellen das das WLan nicht ging. Der Hostelbesitzer, ein verschlafener junger Typ mit seinem virenverseuchten PC war nicht in der Lage irgendwas zu machen (der merkte nicht mal das das Wlan nicht ging). Wir 4 Informatiker waren auch nicht in der Lage das Wlan zum laufen zu bringen, also hängten wir uns einfach altmodisch (über LAN-Kabel) ins Netzwerk.
In den nächsten Tagen gehts dann zum Nationalpark Snaefellsjökull, dann Landmanna Laujar, einen Tag in Rekjavik (inklusive Besuch der blauen Lagune), ein Tag London und dann heim.
Tag10, Nachdem wir aus unserm Appartement in Akureyri ausgecheckt hatten, fuhren wir, an einem (für Island) sehr schönen heissen (10-15 Grad) sonnigen Tag, zu einem weiteren Wasserfall, dem Godafoss. Nach einer Photosession fuhren wir nach Husavik wo wir eine Whale Watching Tour mitmachten. Während der dreistündigen Fahrt gab es eine Heisse Schokolade und eine Zimtschnecke. Dies wurde die wohl teuerste Mahlzeit unseres Lebens, da sich diese Tour zum "Fail Watching" entwickelte. Kein Wal weit und breit. Als Ersatz gab es neue Tickets (wir könnten jederzeit wieder fahren), aber aus Zeitmangel fiel das natürlich ins Wasser (außerdem befiel 3 von 4 unserer tapferen Fotografen eine leichte Seekrankheit). Und der sonnige wolkenfreie Himmel bewölkte sich zusehens. Abends fuhren wir dann zu einem Campingplatz in Varmahlid.
Tag11, Nach einer störmigen Nacht fuhren wir an diesem bewölkten Tag zuerst zu einem Leuchtturm bei Framnes. Danach fuhren wir etliche Stunden in Richtung Westfjörde. Auf dem Weg dahin begann es zu regnen. Ab und zu aufziehender Nebel behinderte auch die Sicht auf die schöne Umgebung. Nach einigen Planänderungen fuhren wir dann zur größten Stadt, Isafiördur. Während unserer Fahrt fuhren wir laut Navigationsgerät (mit GPS Karte von 2009 (!)) mehrfach im Wasser.
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Tag12, Wie geplant fuhren wir diesmal früh los. Wieder regnete es. Nach einem kurzen Stop bei einem der schönsten Wasserfälle Islands, Dynjandi, fuhren wir weiter zu Dimmu Borgir. Dieser Berg ist berühmt für seine Vogelvielfalt, die uns aufgrund des späten Reisezeitpunkts (Papageientaucher fliegen schon Mitte August fort) leider entging. Ein schöner Ausblick aufs Meer und traumhafte karibische Sandstrände(!!!) auf dem Weg dahin sorgten für reichlich Motive. Danach ging es zu Brjanslaekur, wo es bei einer dreistündigen Fahrt mit einer Fähre zur Stadt Stykkisholmur ging. Auf dem Weg dahin kopierten wir unsere Speicherkarten auf die Laptops (es gab Steckdosen, die wir gleich ordentlich ausnutzen) um dann abends wieder ausgiebig bloggen zu können. Auf der Überfahrt waren die Wellen teilweise so wild, das der Kapitän rumging um Seasickness Bags auszuteilen. Nach unserer Ankunft im Hostel mußten wir ernüchternd feststellen das das WLan nicht ging. Der Hostelbesitzer, ein verschlafener junger Typ mit seinem virenverseuchten PC war nicht in der Lage irgendwas zu machen (der merkte nicht mal das das Wlan nicht ging). Wir 4 Informatiker waren auch nicht in der Lage das Wlan zum laufen zu bringen, also hängten wir uns einfach altmodisch (über LAN-Kabel) ins Netzwerk.
In den nächsten Tagen gehts dann zum Nationalpark Snaefellsjökull, dann Landmanna Laujar, einen Tag in Rekjavik (inklusive Besuch der blauen Lagune), ein Tag London und dann heim.
Mittwoch, 9. September 2009
Couple of PinjoPanos in order to get the feeling of iceland right...
Dienstag, 8. September 2009
Iceland from my point of view...
Hi. here come some of my shots made in the past days in iceland...
Jökulsárlón at sundown
Adis & Franz taking shots on all sides...
Adis in front of one of the famous grass houses on iceland...
The great icelanders '09. Dettifoss, the most powerfull waterfall in Europe...
One of the many great roads "F" on iceland. This one was marked as one of those, which you can pass in a normal vehicle... yeah right!!!
This is so far my favorite Photograph of iceland. The great Selfoss in the North.
Hope you liked these... more to come soon.
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Hope you liked these... more to come soon.
Tag 4 - Tag 9
Tag 4, nach dem bloggen in Höfn fuhren wir zurück zum Jörksalon, da es sonst in der Umgebung nichts besonderes zu fotografieren gab. Wir kamen gerade noch rechzeitig um noch die letzten Sonnenstrahlen auf den Eisbergen mit der Kamera einzufangen. Danach fuhren wir wieder nach Höfn und schliefen auf einem Campingplatz.
Tag5, Nach der Abfahrt von Höfn fanden wir einen tollen Strand bei dem wir dann anhielten um ein paar Fotos zu schiessen. Mittagessen und kurze Photosession im Hafen von Djüpivogur.
Nachmittags machten wir dann einen Abstecher über eine Hochlandstrasse um das herrliche Wetter zu nutzen und die tolle Landschaft einzufangen. Abends auf der Suche nach einem Zeltplatz beobachteten wir den Mond wie er im nahe liegenden Gebirge aufging.
Der naheliegenste Campingplatz war Mödrudalur , mitten in einer Steinwüste, wie so vieles in Island. Auf unserem Weg dahin kamen wir in einen ziemlich dicken Nebel. Nach etwa 30 Minuten Fahrt löste sich der Nebel binnen Sekunden auf und wir sahen die letzen Züge des Sonnenuntergangs. Als wir endlich am Campingplatz ankamen und in Rekordzeit unsere Zelte aufbauten schossen wir noch ein paar Fotos und gingen dann unsere warmen Schlafsäcke und schliefen gleich ein.
Tag6, Nach einer eisigkalten Nacht erwachten wir auf dem Campingplatz mitten im Niergendwo. Eiszapfen bei den Wasserhähnen zeigten uns wie kalt die Nacht gewesen war. Nach einem warmen Tee und Frühstück (Hot Dog oder SchinkenKäseToast) fuhren wir Richtung Norden zu den zwei Wasserfällen Dettifoss und Selfoss.
Abends ging es dann in ein Hostel mit WLan bei Seyoisfjörour (im Osten Islands), wo wir uns über einfache Dinge wie Dusche, Strom und natürlich WLan (sprich Zivilisation) erfreuten.
Tag7, Nachdem wir uns in der Früh etwas mehr Zeit liessen und es ruhiger angingen fuhren wir nach dem Mittagessen Richtung Askja. Die entfernungsmässig kürzere Strecke (70 km) dauerte aufgrund der schwierigen Strasse doch etwas länger. Nach ein paar Fotostops kamen wir bei unserm Ziel an. Der bewölkte Himmel löste sich genau rechtzeitig auf um den Krater und den See Öskjuvatn bei Sonnenlicht im vollen Glanz zu sehen. Mit der Zeit kühlte es dann aber bereits ordentlich ab. Mit den letzten Sonnenstrahlen fuhren wir dann Richtung Kverkfjöll und fuhren die wohl besch**eidenste Strasse Islands endlang. Spät aber doch kamen wir nach einer uns endlos erscheinenden Fahrt bei Kverkfjöll an. Wie wir uns bereits bei der Fahrt dachten, waren wir die einzigen Leute dort. Angenehm erleichtert das die (warme) Berghütte offen war, gingen wir ins Innere und schliefen dort am Fussboden (mit Unterlagsmatten und Schlafsäcken natürlich). An diesem Tag wollte keiner von uns mehr ein Zelt aufbauen.
Tag8, Bei Regen erwachten wir und kochten uns ein gutes Frühstück (Tee und Nudelsuppen) und fuhren Richtung Eishöhle. Dort angekommen gingen wir die letzten paar Meter zur Höhle und wagten uns ins Innere. Eine herrliche Sicht auf blaue Eiswände war die Belohnung unserer Strapazen die wir in den Stunden davor erlitten hatten. Danach ging es auf die Suche nach einer Tankstelle da wir bereits ziemlich leer waren. Auf dieser Reise kamen wir bei dem wohl abgelegtensten Flugfeld Islands vorbei, mitten in der Steinwüste, weit und breit nichts zu sehen. Die Isländer waren sich diesen Umständen wohl bewusst und schrieben auf eine Tafel, "Dear Traveler, as you may noticed, you are in the middle of nowhere" (Lieber Reisender, wie du bereits gemerkt hast bist du Mitten im Nirgendwo).
Nachdem wir wieder vollgetankt hatten, überlegten wir uns die nächsten Tage und buchten die nächsten 2 Hostels (das eine weil das Wetter ziemlich mies war, regnete den ganzen Tag und das zweite um wieder bloggen zu können -> mit Internet). Nach einer uns viel zu großen Pizza (Vorspeise+16 Zoll Pizza -> jeder nahm die Hälfte davon mit) machten wir uns auf zu unserem Hostel, im NordOsten Islands, bei Pordshöfn, 170 km entfernt. Wieder kamen wir in einen Nebel und so dauerte die Fahrt auch wieder länger. Schlussendlich kamen wir an.
Fazit der letzten Tage: an diesen Tagen lernten wir wohl die schlimmsten Strassen unseres Lebens kennen...
Tag9, Wir planten etwas früher aufzustehen um einige Punkte auf der Landkarte zu schaffen. Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Ganzen Tag nur Nebel und Regen. Wir fuhren den nordöstlichsten Teil Islands entlang um uns den Grand Canyon Islands, Ásbyrgi anzusehen. Nach einem kurzen Stop entschieden wir aufgrund des Regens weiterzufahren. Nach einem weitern kurzen Stop bei Myvatn und einem Kaffee bei Dimmuborgir fuhren wir zu unserem heutigen Ziel Akureyri wo wir wieder ein Hostel mit WLan haben um weiter bloggen zu können.
Tag5, Nach der Abfahrt von Höfn fanden wir einen tollen Strand bei dem wir dann anhielten um ein paar Fotos zu schiessen. Mittagessen und kurze Photosession im Hafen von Djüpivogur.
Nachmittags machten wir dann einen Abstecher über eine Hochlandstrasse um das herrliche Wetter zu nutzen und die tolle Landschaft einzufangen. Abends auf der Suche nach einem Zeltplatz beobachteten wir den Mond wie er im nahe liegenden Gebirge aufging.
Der naheliegenste Campingplatz war Mödrudalur , mitten in einer Steinwüste, wie so vieles in Island. Auf unserem Weg dahin kamen wir in einen ziemlich dicken Nebel. Nach etwa 30 Minuten Fahrt löste sich der Nebel binnen Sekunden auf und wir sahen die letzen Züge des Sonnenuntergangs. Als wir endlich am Campingplatz ankamen und in Rekordzeit unsere Zelte aufbauten schossen wir noch ein paar Fotos und gingen dann unsere warmen Schlafsäcke und schliefen gleich ein.
Tag6, Nach einer eisigkalten Nacht erwachten wir auf dem Campingplatz mitten im Niergendwo. Eiszapfen bei den Wasserhähnen zeigten uns wie kalt die Nacht gewesen war. Nach einem warmen Tee und Frühstück (Hot Dog oder SchinkenKäseToast) fuhren wir Richtung Norden zu den zwei Wasserfällen Dettifoss und Selfoss.
Abends ging es dann in ein Hostel mit WLan bei Seyoisfjörour (im Osten Islands), wo wir uns über einfache Dinge wie Dusche, Strom und natürlich WLan (sprich Zivilisation) erfreuten.
Tag7, Nachdem wir uns in der Früh etwas mehr Zeit liessen und es ruhiger angingen fuhren wir nach dem Mittagessen Richtung Askja. Die entfernungsmässig kürzere Strecke (70 km) dauerte aufgrund der schwierigen Strasse doch etwas länger. Nach ein paar Fotostops kamen wir bei unserm Ziel an. Der bewölkte Himmel löste sich genau rechtzeitig auf um den Krater und den See Öskjuvatn bei Sonnenlicht im vollen Glanz zu sehen. Mit der Zeit kühlte es dann aber bereits ordentlich ab. Mit den letzten Sonnenstrahlen fuhren wir dann Richtung Kverkfjöll und fuhren die wohl besch**eidenste Strasse Islands endlang. Spät aber doch kamen wir nach einer uns endlos erscheinenden Fahrt bei Kverkfjöll an. Wie wir uns bereits bei der Fahrt dachten, waren wir die einzigen Leute dort. Angenehm erleichtert das die (warme) Berghütte offen war, gingen wir ins Innere und schliefen dort am Fussboden (mit Unterlagsmatten und Schlafsäcken natürlich). An diesem Tag wollte keiner von uns mehr ein Zelt aufbauen.
Tag8, Bei Regen erwachten wir und kochten uns ein gutes Frühstück (Tee und Nudelsuppen) und fuhren Richtung Eishöhle. Dort angekommen gingen wir die letzten paar Meter zur Höhle und wagten uns ins Innere. Eine herrliche Sicht auf blaue Eiswände war die Belohnung unserer Strapazen die wir in den Stunden davor erlitten hatten. Danach ging es auf die Suche nach einer Tankstelle da wir bereits ziemlich leer waren. Auf dieser Reise kamen wir bei dem wohl abgelegtensten Flugfeld Islands vorbei, mitten in der Steinwüste, weit und breit nichts zu sehen. Die Isländer waren sich diesen Umständen wohl bewusst und schrieben auf eine Tafel, "Dear Traveler, as you may noticed, you are in the middle of nowhere" (Lieber Reisender, wie du bereits gemerkt hast bist du Mitten im Nirgendwo).
Nachdem wir wieder vollgetankt hatten, überlegten wir uns die nächsten Tage und buchten die nächsten 2 Hostels (das eine weil das Wetter ziemlich mies war, regnete den ganzen Tag und das zweite um wieder bloggen zu können -> mit Internet). Nach einer uns viel zu großen Pizza (Vorspeise+16 Zoll Pizza -> jeder nahm die Hälfte davon mit) machten wir uns auf zu unserem Hostel, im NordOsten Islands, bei Pordshöfn, 170 km entfernt. Wieder kamen wir in einen Nebel und so dauerte die Fahrt auch wieder länger. Schlussendlich kamen wir an.
Fazit der letzten Tage: an diesen Tagen lernten wir wohl die schlimmsten Strassen unseres Lebens kennen...
Tag9, Wir planten etwas früher aufzustehen um einige Punkte auf der Landkarte zu schaffen. Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Ganzen Tag nur Nebel und Regen. Wir fuhren den nordöstlichsten Teil Islands entlang um uns den Grand Canyon Islands, Ásbyrgi anzusehen. Nach einem kurzen Stop entschieden wir aufgrund des Regens weiterzufahren. Nach einem weitern kurzen Stop bei Myvatn und einem Kaffee bei Dimmuborgir fuhren wir zu unserem heutigen Ziel Akureyri wo wir wieder ein Hostel mit WLan haben um weiter bloggen zu können.
Sonntag, 6. September 2009
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